COBODY                                   

   kosho - vocals, guitar  bartmes - hammond b3  ditzner - drums

indiejazz     

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Einer für alle, alle für einen! An die drei Musketiere erinnert der groovende Live-Sound von Cobody, was nicht mit der Anzahl der beteiligten Musiker zu tun hat, sondern eher mit einer undogmatischen Haltung zu dem, was zu tun ist. Auf der Bühne grooven verdienstvolle musikalische Hochleistungkräfte der Metropol-Region: Gitarrist und Sänger Kosho, der sonst bei den Söhnen Mannheims in die Saiten greift, Hammond-Gott Jo Bartmes, der einst den Nu Jazz erfand und Ausnahmeschlagwerker Erwin Ditzner, der einige Jahrzehnte lang Mardi Gras bb vor sich hertrieb, bevor ihm langweilig wurde. Schubladen taugen hier nicht. Wenn es Jazz ist, dann höchstens Space-Jazz. Doch sollte man eher Free-Funk dazu sagen, wobei „Free“ hier nicht das „Free“ von Free Jazz meint sondern eher das „Free“ im Sinne von „frei und ungebunden“. Da kann dann schon mal der Souljazz Klassiker „Compared To What“ um die Ecke biegen, an die Allman Brothers erinnert oder den Beatles gehuldigt werden. Aber Obacht! Cobody sind keine Coverband! Wenn Cobody sich eines fremden Songs annimmt, dann wird der erst mal richtig durchgekaut, dann runtergeschluckt und was am Ende hinten heraus kommt, das riecht und schmeckt nach Cobody, also frisch, ganz und gar eigen, jetzt. Was Leckeres für Kenner.

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