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Under Cover

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Einer für alle, alle für einen! An die drei Musketiere erinnert der groovende Live-Sound von Cobody, was nicht mit der Anzahl der beteiligten Musiker zu tun hat, sondern eher mit einer undogmatischen Haltung zu dem, was zu tun ist. Auf der Bühne grooven verdienstvolle musikalische Hochleistungkräfte der Metropol-Region: Gitarrist und Sänger Kosho, der sonst bei den Söhnen Mannheims in die Saiten greift, Hammond-Gott Jo Bartmes, der einst den Nu Jazz erfand und Ausnahmeschlagwerker Erwin Ditzner, der einige Jahrzehnte lang Mardi Gras bb vor sich hertrieb, bevor ihm langweilig wurde. Schubladen taugen hier nicht.
Wenn es Jazz ist, dann höchstens Space-Jazz. Doch sollte man eher Free-Funk dazu sagen, wobei „Free“ hier nicht das „Free“ von Free Jazz meint sondern eher das „Free“ im Sinne von „frei und ungebunden“. Da kann dann schon mal der Souljazz Klassiker „Compared To What“ um die Ecke biegen, an die Allman Brothers erinnert oder den Beatles gehuldigt werden. Aber Obacht! Cobody sind keine Coverband! Wenn Cobody sich eines fremden Songs annimmt, dann wird der erst mal richtig durchgekaut, dann runtergeschluckt und was am Ende hinten heraus kommt, das riecht und schmeckt nach Cobody, also frisch, ganz und gar eigen, jetzt. Was Leckeres für Kenner.

Been there, done that. Nothing new under the sun? Ennui? This ubiquitous attitude of being bored hasn´t taken COBODY into account. So, please, forget about yawning! You better get ready for goosebumps in the seconds of recognition that something you know is different. Slightly different. Or really different. Wait a second! Isn´t that …? „Whipping Post“ by the Allman Brothers Band? You may know this song, but you have not heard it that way. Reduced to the essence! Or just take „Belmondo“! A swingin´ trip into the airy atmospheres of a French Nouvelle Vague movie high in the midsixties. Godard? Truffaut? De Broca? You name it, but you´ ll get trapped on the wrong track for some time, until the guitar … Okay, but this is an original song by COBODY, which could be a classic as well.
Is it Pop? Is it Jazz? If it is Jazz, we´d better call it Space-Jazz. Head in the clouds, okay, but grounded in memories solidly based on a enthusiastic coming of age with Popmusic. Free Funk might fit as well, when you think of COBODY. »Free« meaning open and unbound and »Funk« meaning functional and workable. Just look forward to cool encounters with Soul Jazz-Polit-classic „Compared To What“ or the likes of The Rolling Stones or Steppenwolf. Or – courageous COBODYS – The Beatles of all people! But watch out! These guys are no cover band! They take any song and transform it into something new, something special: COBODY style! Groovy, fresh and absolutely here and now. Stop! Look! And Listen! Carefully! COBODY does it better!


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Bartmes
hammond b3

Jo Bartmes hat mit seinem Electro-Jazz Projekt „bartmes“ gerade die fünfte, von der Initiative Musik geförderte CD heraus gebracht, war im Studio oder live unterwegs mit „DePhazz“, „Jon Sass‘ Sassified“ und „The Soul Jazz Dynamiters“. Er schreibt auch Theatermusik und betreibt sein eigenes Label „blisstone“.

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Ditzner
drums

Erwin Ditzner hat eine große Bandbreite von Musik mit Groove versorgt: Touren, Konzerte und Aufnahmen mit Bands wie „Sanfte Liebe“, „Mardi Gras bb“, „les primitifs“ und Künstlern wie Marilyn Crispell, Alexander von Schlippenbach, Sebastian Gramss und vielen mehr. Aktuell stellt er sein kürzlich auch auf CD erschienenes Soloprogramm vor.

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Kosho
vocals, guitar

Kosho spielte und tourte mit Afrodisia, Bill Summers, Jon Otis & Les McCann. Neben seinem eigenen Projekt gleichen Namens, mit dem er inzwischen drei wunderbare Alben veröffentlicht hat, ist Kosho seit 14 Jahren festes Mitglied der "Söhne Mannheims".

Cobody Live

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Reviews

„Retro-Geist mit neuen Ideen: Cool und heiß zugleich, abgebrüht lässig und erregend.“ Wormser Zeitung 
„Wo normale Bands vielleicht eine Zugabe spielen und, wenn sie ganz gut drauf sind, noch eine zweite, liefern Cobody auch noch eine dritte Zugabe voll ungeahnter musikalischer Power, drehen musikalisch so stark, dass dem Publikum die Spucke wegbleibt.“ Die Rheinpfalz
„Vielleicht gehört die Zukunft - oder schon die Gegenwart - Elektrokünstlern wie Cobody.“
Der Spiegel 
„Hypnotische Minimal-Music-Magie.“ Mannheimer Morgen 
Ich weiß, das sagen viele aber hier stimmt es einmal. So haben Sie diese Klassiker der Rock-Ära noch nie gehört...     Es sind die Cover Versionen, die Under Cover zu einem Fest werden lassen. Man spürt die echte Liebe der Band vor allem zu den Beatles, die sie immer wieder abheben und es krachen lässt.   **** Jazzthetik
Die haben es einfach drauf, die Jungs. Das muss man ihnen lassen! Badische Neueste Nachrichten
...doch was sie daraus machen ist äußerst kreativ, spannend und macht etwas ganz neues aus den bekannten Songs. Toll! FN

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